Dankbarkeit trainieren – wie ein Muskel (und warum es wirkt!)

Shownotes

In dieser Folge wird’s emotional, praktisch und auch ein bisschen lustig. Wir sprechen über Dankbarkeit – ohne Kitsch, aber mit Wirkung. 💫🧠

Wie startest du in den Tag?Was war heute schön – selbst wenn’s nur der erste Kaffee war?Und wie kann ich Dankbarkeit mit meinen Kindern leben?

🎧 Mit dabei:

  • Tipps für dein persönliches Dankbarkeitsritual
  • Warum Journaling wirkt – und laut Aussprechen noch mehr
  • Einfache Übung, direkt zum Mitmachen
  • Persönliche Aha-Momente aus Coaching & Alltag

✨ Fail der Woche: Annes Milchreis-Fiasko. Gekochter Aufwand, ungekühltes Ende. 😅 🗓️ Und: Annes Waldworkshop findet am 02.11. statt – sichere dir deinen Platz! Anmeldung und Info: Mail an azl@annezuloewenstien.de

Annes Buch: Wecke deinen Löwinnen-Mut ist da: https://annezuloewenstein.de/loewinnen-mut

Hör rein und finde raus, wie Dankbarkeit dein Leben leichter machen kann.

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Danke für eure Treue und euer Feedback - es hat wieder gevibed und es vibed 💫

Transkript anzeigen

00:00:03: Hallo

00:00:04: und herzlich willkommen zu dieser Folge von unserem Podcast

00:00:10: Berlin Sound Talk.

00:00:14: Hier ist unser Safe Space für alle Themen, die uns bewegen und Zeit für authentische Gespräche und Geschichten.

00:00:20: Ein Blick hinter die Fassade.

00:00:23: Mega toll, dass du wieder dabei bist, diesen Podcast hörst und uns deine Zeit und Aufmerksamkeit schenkt.

00:00:30: Dir gefällt die Folge?

00:00:31: Teile sie so gerne mit einer Person, die sie auch hören sollte.

00:00:35: Abonniere den Podcast, damit du keine Folge verpasst.

00:00:39: Und schenke uns eine positive Bewertung auf deiner Lieblingsplattform.

00:00:44: Damit hilfst du uns sehr, weil Bewertung uns zu mehr Sichtbarkeit verhelfen.

00:00:49: Wenn du heute neu dabei bist, wie schön, dass du zu uns gefunden hast.

00:00:54: Und das bin ich, Anne zu Löwenstein.

00:00:56: Ich begleite dich auf deinem Weg von der Kriegerin zur Königin, raus aus dem Kämpfen hinein in Mut, Stärke und deine strahlende Größe.

00:01:05: Und ich bin Tanja Verweinen.

00:01:08: Ich helfe insbesondere Frauen in Transformationsprozessen, ihre eigenen Ziele zu entwickeln, damit in die Selbstwirksamkeit zu kommen und mehr Zufriedenheit und Leichtigkeit zu empfinden.

00:01:20: Zusammen sind wir deine Podcast-Haus.

00:01:23: Heute sprechen wir über ein echtes Herzensthema.

00:01:27: Über die Dankbarkeit und laden dich ein, Dankbarkeit nicht nur im Kopf zu denken, sondern im Herzen zu spüren.

00:01:34: Viel Spaß beim Eintauchen in unseren Deep Talk!

00:01:38: Hallo, liebe Tanja!

00:01:39: Hi, Anne!

00:01:40: Da sind wir wieder!

00:01:42: Und ich freue mich, heute mit dir über welches Thema zu reden.

00:01:48: Ich bin dankbar, dass wir heute über das Thema Dankbarkeit sprechen.

00:01:52: Das klingt richtig gut.

00:01:53: Ich bin dankbar, dass wir heute über das Thema Dankbarkeit sprechen.

00:01:57: Ja, ich finde das auch total schön und bin auch sehr dankbar.

00:02:00: Und ich bin auch dankbar, hier sein zu dürfen, bei dir, dass wir diesen Podcast aufnehmen und dass wir schon in die zweite Staffel so auf Hallgreich reingestartet sind.

00:02:12: Und ja, für so viel ist mehr noch.

00:02:16: Ja, genau.

00:02:17: Ich bin dankbar darüber, dass wir oft persönliches positives Feedback zu unserem Podcast bekommen.

00:02:28: Und ich bin dankbar, dass wir, ja, dass wir einige Hörer haben, die uns regelmäßig lauschen und die einfach das interessiert, was wir beide uns hier so... auf dem Sofa austauschen.

00:02:46: Finde ich cool.

00:02:47: Dankeschön.

00:02:48: Ja, danke.

00:02:50: Danke, dass du da draußen das hörst und uns auch Feedback gibst.

00:02:54: Wir sind ja begeistert und freuen uns jedes über jedes einzelne Feedback und nehmen das auch wahr und freuen uns darüber.

00:03:04: Danke.

00:03:06: Ach ja, da haben wir uns ja wirklich ein schönes Thema ausgesucht, finde ich.

00:03:11: Was hast du?

00:03:13: Lass uns doch mal so rein starten.

00:03:16: Magst du vielleicht, liebe Tanja, teilen, wofür du gerade im Moment dankbar bist, außer das, was du jetzt schon zu Beginn gesagt hast, dass wir einfach mal so rein starten?

00:03:27: Oder würdest du lieber anfangen mit, warum machen wir das eigentlich?

00:03:33: Was bedeutet Dankbarkeit in unserem Leben?

00:03:34: Wollen wir vielleicht so ein bisschen reinsteigen?

00:03:36: Ah, gute Idee.

00:03:38: So von wegen, wie ist denn diese Dankbarkeit?

00:03:42: Man hört es ja viel.

00:03:43: Das ist ja auch so ein bisschen so mode-mäßig.

00:03:46: Also, wenn man sich in diesen Bereichen selbst Persönlichkeitsentwicklung oder so aufhält, ist dann Dankbarkeit ja auch immer dabei.

00:03:54: Und ja, von daher, wie ist das bei dir, Anna?

00:04:02: Ja, also Dankbarkeit ist für mich der absolute Game Changer.

00:04:06: Seitdem ich angefangen habe, so eine Dankbarkeitspraxis zu haben, was das ist, glaube ich, gehen wir später noch mal drauf ein, seit ich, indem ich damit angefangen habe, auch über Dankbarkeit nachzudenken und darüber zu reflektieren, wofür ich dankbar bin, hat sich mein ganzes Leben verändert, weil... Ich dadurch meine Gedanken auf was Positives in meinem Leben lenke und nicht auf was Negatives.

00:04:35: Anstatt zu meckern, das hat ja schon wieder nicht geklappt.

00:04:38: Oder weiß ich nicht, was für Gedanken

00:04:43: ich

00:04:43: vorher wahrscheinlich eher hatte.

00:04:48: Ja, auf das negative Gelenk oder Sachen, die halt nicht positiv sind.

00:04:55: Und mit dieser Dankbarkeitsroutine kann ich meine Gedanken auf die Sachen lenken, die schön sind, für die ich dankbar bin, die mich erfüllen und das in mein Leben integrieren und einbauen.

00:05:12: Das ist so für mich der allerwichtigste Punkt.

00:05:13: Und was ist für dich der allerwichtigste Punkt?

00:05:17: Ich bin ja auch überzeugt davon.

00:05:22: Ich glaube, da kommt das auch her mit der Dankbarkreis.

00:05:24: Praxis, ich versuch das immer so zu umschreiben, dass ich quasi meine Software programmiere oder update, dass ich halt aus üblichen Mustern, die ich vielleicht in der Kindheit und Jugend, die damals noch sehr verbreitet waren, das halt alles irgendwie schlecht ist und man sich vor allem schützen muss, dass man das in eine Programmierung umswitscht und sagt, es gibt so viele schöne Sachen.

00:05:54: Und wenn ich für mich selber diese Programmierung vornehme und mich in die Richtung schubse, dass ich die schönen und guten Sachen wahrnehme, das heißt nicht, dass ich wie so ein rosa Einhör durch die Gegend hüpfe.

00:06:10: Auch bitte, ein rosa Einhör, na ja, Tanya.

00:06:14: Das wird ja oft falsch verstanden, sondern dass ich halt einfach nicht... Darin versinke, dass ich den Fokus auf die Dinger lege, die halt nicht gut gelaufen sind, sondern mich da fokussiere auf das, was gut gelaufen ist oder was gut läuft.

00:06:33: Da merke ich, das ist wahnsinnig entspannt und gerade in dem Umfeld, in dem wir uns ja gerade bewegen, sind es so die kleinen Dinge, je je genauer und klarer ich dahin schaue, was halt gut läuft.

00:06:49: Und das funktioniert nicht immer, aber immer öfter.

00:06:52: Umso entspannter ist es auch für mich selber.

00:06:57: Das ist auch ein, finde ich, schöner Punkt, dass dadurch Entspannung reinkommt.

00:07:02: Weil ich hab's, merk es immer, immer, immer, wenn ich mit Menschen zusammen bin, die mit Persönlichkeitsentwicklung noch nie was davon gehört haben oder sich auch noch nie damit beschäftigt haben.

00:07:14: Wenn doch ... immer noch sehr viel.

00:07:17: Du hast eben angesprochen, wie wir es gelernt haben, früher oder in der Kindheit, es ist ja immer noch Gang und Gebe, dass vieles schlecht geredet wird.

00:07:24: Und ich merke es immer, wenn ich mich,

00:07:27: ja,

00:07:28: wenn ich mit Menschen unterwegs bin, die halt nicht einen Fokus darauf haben, was ist positiv in deinem Leben oder was ... wofür bin ich dankbar, sondern dieses über alles in jedem meckern, alles schlechtreden und ja auch eher so ein Negativ-Talk zu haben.

00:07:51: Das heißt, sich gegenseitig vielleicht auch ja Witze übereinander zu reißen oder so in die Richtung zu gehen.

00:08:00: Ich merke dann wirklich, wie meine Energie dann auch schnell eher weg ist, weil das so eine negative Energie ist.

00:08:09: Man merkt das ja manchmal.

00:08:10: Ich komm in den Raum

00:08:11: rein.

00:08:12: Und da sind dann vielleicht irgendwie so negative Energien, weil es geht um Themen, die halt nur negativ sind und es wird schlecht geredet.

00:08:24: Und ich mag mich halt lieber mit Sachen beschäftigen.

00:08:29: Das ist vielleicht auch ein Luxusproblem.

00:08:31: Mag wirklich sein.

00:08:34: Aber ich kann ja dankbar sein für das, was ich habe und mich positiv auf meine Gedanken positiv auf Sachen zu lenken.

00:08:42: Und das finde ich halt viel schöner.

00:08:44: Und da kommt dann für mich auch die Entspannung rein, was du eben gesagt hast.

00:08:49: Ja, danke, Anke.

00:08:49: Äh, danke, Anke.

00:08:50: Danke, Anke, ist auch schön.

00:08:54: Das lasst mal drin.

00:08:55: Danke, Anne.

00:08:56: Ähm ... Ich hab auf, was du grade noch mal ... Es gibt halt kein Schwarz und kein Weiß.

00:09:03: Also es ist genauso wenig wie die Welt rosarot ist und wir die ganze Zeit hier rumwüpfen, ist es halt auch alles schlecht.

00:09:10: Und vielleicht ist es auch dadurch, wie du das grade gesagt hast, dass ich meine Energien-Auflade dadurch, dass ich den Fokus ein bisschen mehr auf die positiven Dinge richte.

00:09:25: Es gibt ja auch vielleicht Dinge, die nicht gut laufen, auf die ich trotzdem meinen Fokus richten möchte.

00:09:30: Und die kann ich dann aber vielleicht von meiner Warte mit dem, was ich beitragen kann, dann auch besser aushalten und vielleicht sogar etwas dazu beitragen, das Lösen oder einen Schritt in die Richtung gehen.

00:09:46: Hast du für unsere Zuhörerin ein Beispiel?

00:09:49: Also ich stelle mir das gerade so vor.

00:09:52: Du hast vielleicht einen Tag, wo ... Herausforderungen sind oder schwierige Sachen sind und wie du dann da auf jeden Fall trotzdem dankbar bist.

00:10:04: Also ein praktisches Beispiel, was könnte das sein?

00:10:07: Ich habe gestern ein praktisches Beispiel gehabt, wo ich merke, dass mein Fokus sich ein bisschen verschoben hat.

00:10:15: Ich hatte mir Getränke bestellt und das ist ein harter Job.

00:10:20: Ich wohne im fünften Stock, allerdings zum Glück für die Lieferanten mit Aufzug, der dann auch wieder funktionierte.

00:10:27: Und der kam hier an.

00:10:29: Das war draußen ein regnerisches Wetter, also nicht schön und das war auch schon spät.

00:10:36: war etwas traurig darüber, dass irgendwie sein Gerät zum Scan der Ware funktionierte nicht richtig.

00:10:45: Und wie gesagt, es regnete und er war darüber, meinte er so, ah, das ist kein guter Tag.

00:10:52: Und dann habe ich gesagt, ja, aber vielleicht hilft dir die Information, dass bis vor gestern unser Aufzug noch kaputt war und ich dir sagen kann, es läuft richtig gut, weil du kannst heute den Aufzug nutzen.

00:11:05: um hier die Sachen anzuliefern.

00:11:07: Also das meine ich mit den Fokusverschieden, dass man halt, dass mir gelungen ist, direkt irgendwie auch vielleicht was Gutes zu sehen und zu sagen, ja, in jeder Situation gibt es gute und schlechte Dinge.

00:11:21: Und je mehr das ist mit dieser Deckbarkeit, glaube ich, im ursprünglichen Sinne gemalt, je mehr ich in der Lage bin, das Gute zu sehen, umso besser es ist.

00:11:31: Ja, voll schön.

00:11:32: Danke, Tanja, für das Beispiel.

00:11:34: Ich glaube, das macht es noch mal ganz anschaulich.

00:11:36: Ich

00:11:36: stelle mir das auch... Also, ich finde das auch so gerade, wenn ich schwierige... Ja, sagen wir mal, wenn ich eine Herausforderung in meinem Leben habe, wo ich jetzt auch negativ darüber denken könnte und sagen könnte, Mist, dass das so gelaufen ist.

00:11:55: dass ich auf der anderen Seite einfach sagen kann, danke, dass mir das gezeigt hat, dass ich mich hier noch verändern darf oder dass da noch Bedarf ist, mal hinzuschauen.

00:12:08: Dass ich auch solche Situationen einfach dankbar annehmen kann und hinschauen kann, ohne es dann immer abzuwerten und sagen kann, das ist alles schlecht.

00:12:17: Ja.

00:12:18: Oder direkt so, warum passiert das immer mir?

00:12:21: Ja, weil es gerade vielleicht ... Ich mein, das ist schon die Advanced-Stufe, ne?

00:12:28: Da zu sagen, ja, okay, warum ist mir jetzt die Einkaufszüte gerissen?

00:12:31: Und warum liegt mein Joghurt jetzt irgendwo hier auf dem Küchenboden?

00:12:36: Und sickert langsam in die Ritzen zwischen den Holzdielen.

00:12:40: Obwohl ich das auch wirklich schwierig finde, dann zu sagen, oh, danke, dass mit das passieren ist.

00:12:48: Ja.

00:12:48: Ja, aber anderes Beispiel wäre ja, warum fällt mir jetzt gerade nicht ein, aber es macht nichts, fällt mir gleich bestimmt noch ein.

00:13:00: Ja, aber meine Frage wäre jetzt, ich glaube, was das bewirkt mit der Dankbarkeit, haben wir das jetzt schon besprochen?

00:13:07: Ich würde schon sagen, das ist jetzt schon dieses große Ganzer, genau.

00:13:11: Das ist in mir selber eine Veränderung bewirkt und ich dadurch halt den Alltag mit allem, was dazugehört, wie du irgendwie gesagt hattest, das fand ich ganz schön energetischer.

00:13:33: durchgehen kann und vielleicht kann ich dann auch, je stärker ich bin, einfach auch die Energien tragen, selbst wenn andere mir diese Energien entgegenbringen.

00:13:44: Ich finde auch noch mal ganz wichtig, was du gesagt hast, Tanja, dieses langfristige Umprogrammieren, dieses den Fokus auf die positiven Dinge legen und das ist das, was ich auch bei mir so stark spüre und das hatte ich, glaube ich, auch gerade schon gesagt.

00:14:01: Es bringt mir langfristig etwas, dass ich die positiven Dinge im Leben zu wehrzuschätzen weiß und auch die Schwierigen, wie ich eben gesagt habe, dass ich aber überhaupt mein Leben wehrzuschätzen weiß und nicht alles negativ sehe.

00:14:21: Das ist für mich ... Ja, wie ich schon sagte, auch so der Gamechanger, dass ich halt damit mein ganzes Leben leichter und zufriedener auch angehen kann.

00:14:33: Ja, genau.

00:14:34: Und dass man halt dann auch jeden Tag ... Entweder ist ja auch die Frage, ne?

00:14:42: Da reden wir gleich über Routine oder so.

00:14:44: was ist die Frage, wann ... Gewöhnst du dir eine bestimmte Dankbarkeitspraxis an?

00:14:51: Nutze sie morgens oder vielleicht abends?

00:14:54: Auf jeden Fall.

00:14:55: Das ist schon mal als Spoiler gesagt täglich.

00:14:59: Ist das Geheimnis.

00:15:01: Ja, wollen wir denn gleich darüber sprechen über unsere Dankbarkeitsroutine in Teilen?

00:15:09: Also bei mir ist es ein Teil meines Journalings und ich starte tatsächlich morgens mit drei Dingen, für die ich heute dagbar bin.

00:15:19: Und das inzwischen so kleinteilig wie möglich.

00:15:23: Also das geht wie, ne?

00:15:26: Ich bin dagbar, dass ich gesund bin, ist ja mehr so das große Ganze.

00:15:30: Damit bin ich gestartet und inzwischen ... Es ist tatsächlich dann eine Kleinigkeit, also wirklich so ein einzelnes Ding, was ich mir dann aufschreibe, wo ich dann sage, so, ich bin dankbar, dass heute was auch immer oder das gestern das und das passiert ist oder dass ich halt wirklich, dass mir auch Dinge einfallen, also einzelne Dinge.

00:15:55: Also was wie, dass eine Freundin vorbeigekommen ist und mir ein Kuchenstück mitgebracht hat oder

00:16:01: die.

00:16:01: Wie schön.

00:16:04: Das habe ich noch nicht erlebt.

00:16:10: Also bring ein Stück Kuchen vorbei, wenn du das hörst.

00:16:15: Ja, also wenn ich das verstanden habe, du schreibst das auch auf.

00:16:20: Genau.

00:16:20: Also schreiben ist ein Teil deiner Dankbarkeitsroutine.

00:16:23: Genau.

00:16:24: Meine Dankbarkeitsroutine ist, dass ich täglich mich mit Dankbarkeit beschäftige, mit meiner eigenen Dankbarkeit, indem ich mir drei Dinge, für die ich heute Dankbar bin, aufschreibe.

00:16:36: Cool.

00:16:40: Was ist bei dir?

00:16:42: Ich mache es ähnlich.

00:16:44: Ich habe so mehrere ... mehrere Parts oder Teile meiner Dankbarkeitsgoutine, die einen mache ich regelmäßig und die anderen eher unregelmäßig.

00:16:55: Für mich ist es auch im Journal aufschreiben, da ist es für mich eine Sache, nicht drei, die ich jeden Tag aufschreibe, wofür ich dankbar bin.

00:17:08: Und manchmal, wenn ich merke, dass ich so ... Ja, dass ich vielleicht auch schlecht drauf bin oder merke irgendwie, für mich sieht die Welt gerade eher grau-schwarz aus als rosa-rot, dass ich dann auch gerne mal eine ganze Seite schreibe, also nicht nur drei Sachen, sondern einfach runterschreibe, wofür ich alles gerade dankbar bin, um meinen Standpunkt wieder dahin zu bringen.

00:17:38: dass mein Leben doch vielleicht gar nicht so scheiß ist, wie ich in dem Moment grade denke.

00:17:42: Also zum Beispiel schreibe ich dann auch auf, wie ich bin dankbar dafür, dass ich einen gefüllten Kühlschrank habe, dass ich einen Dach über den Kopf habe, ein kuscheliges Bett, in dem ich schlafe, also auch so Basics.

00:17:52: Weil gerade das sind für mich auch Sachen, das ist so normal, das nehmen wir so normal hin, dass das einfach gegeben ist.

00:18:01: Und das ist aber nicht normal.

00:18:03: Es gibt Menschen, die haben das nicht, die können nicht das sagen, was wir sagen.

00:18:08: können.

00:18:08: Und ich finde, für mich ist das super hilfreich, das dann auch noch mal mir so vor Augen zu rufen, wie schön das doch ist, eine schöne Wohnung zu haben oder ja auch so Basics wie ein warmes leckeres Essen selbst gekocht, schön kühlschrank gefüllt, genau.

00:18:27: Das ist auch total schön.

00:18:29: und das ist, glaube ich, auch Die Routine besteht ja aus zwei Dingen.

00:18:35: Also einmal, dass du das regelmäßig machst und das zweite ist, glaube ich, tatsächlich, dass du es aufschreibst.

00:18:40: Also, ich glaube, es reicht nicht, sich das vorzustellen, sondern ich glaube tatsächlich, dass man das in irgendeiner Art und Weise rausbringt.

00:18:49: Du kannst es auch irgendwo reinsprechen oder... Also, aber das ist halt irgendwie in die Welt kommt.

00:18:57: Also, dass es nicht nur in deinem Kopf ist.

00:18:59: Ich glaube, das ist sehr wichtig, das dazu zu sein.

00:19:03: Und mir kam gerade so der Impuls, dass wahrscheinlich gerade wenn dann die Welt sehr grau aussieht für mich, dass ich dadurch, dass ich das schon so oft geschrieben habe, wenn es mir gut geht und ich halt im Flow bin, dann fallen mir unendlich viele Dinge ein, für die ich dankbar bin.

00:19:26: Anders ist es, wenn es mir nicht so gut geht und wenn ich aber schon ganz, ganz oft was hingeschrieben habe, dann kann ich zumindest das abrufen, weil es gelingt ja nicht immer, dass mir dann was einfällt.

00:19:39: Aber dadurch, dass ich es schon so oft gesprochen oder geschrieben habe, ist dann in diesen Situationen sehr hilfreich, dass ich das halt, dass es dann quasi automatisch hochkommt und dann sage, ja, stimmt.

00:19:52: Find ich, ja, wichtiger, wichtiger Hinweis nochmal.

00:19:57: Und Was ich auch noch dazu sagen wollte, ist, falls ... Also, ich hab da noch eine supertolle zweite Routine, die ich auch jeden Tag mache.

00:20:12: Und das ist jetzt vielleicht für alle mit Kindern interessant, weil ich mach das auch mit meinen Kindern.

00:20:19: Und da machen wir es halt nicht mit schriftlich, sondern ... Abends beim zu Bett gehen, frage ich meine Kinder, was sind drei Dinge, für die du heute dankbar bist.

00:20:29: Aber sie müssen es aussprechen, oder?

00:20:31: Ja.

00:20:31: Das ist ja auch in die Welt gebracht.

00:20:33: Genau.

00:20:34: Und ...

00:20:36: wie schön.

00:20:37: Und ... jeden Abend ... kommen da und die unterschiedlichsten Dinge zustande.

00:20:43: Und manchmal sind es die gleichen Dinge.

00:20:46: Und ich freue mich, ja, dadurch an der Gedankenwelt meiner Kinderteile nehmen zu dürfen.

00:20:53: dass sie das mit mir teilen.

00:20:54: Und auf der anderen Seite bringe ich ihn natürlich dadurch auch schon bei, dass egal, wie der Tag gelaufen ist, es gibt immer eine Sache, für die man dankbar sein kann.

00:21:07: Weil ich glaub manchmal vergessen wir das, wenn wir einen schlechten Tag haben.

00:21:11: Wenn wir darüber nachdenken, es gibt immer eine Sache, für die man dankbar sein kann.

00:21:16: Und das üben wir jeden Tag.

00:21:18: Und es macht auch Spaß, so ein gemeinsames Ritual zu haben.

00:21:23: Sehr, sehr schön.

00:21:24: Ganz, ganz tolle Idee.

00:21:26: Genau.

00:21:26: Nimm das gut für dich mit.

00:21:29: Was ich noch sagen wollte, ist, wenn du jetzt das hörst und denkst, okay, aber mir fallen gar nicht drei Sachen ein, ich finde, wenn ich mich zurück erinnere, wie ich damit angefangen habe, wenn du das noch nie gemacht hast, dann ist es okay, gib dir die Zeit.

00:21:50: Und ich weiß noch, am Anfang, als ich damit angefangen habe, mir ist da auch nicht so viel eingefallen.

00:21:56: Ich hab das schwierig gefunden.

00:21:58: Und das ist ja wie ein Training.

00:22:00: Das ist ein Übungstraining.

00:22:03: Heute fallen mir hundert Sachen ein.

00:22:05: Aber ich glaub, als ich das damit angefangen habe, hab ich auch jeden Tag eine Sache aufgeschrieben.

00:22:10: Und ich fand das, ich hab schon überlegt, woher kann ich denn jetzt dankbar sein, so.

00:22:15: Und ... Das ist okay, wenn das erst mal schwer fällt.

00:22:19: Weil, wenn du das noch nie gemacht hast und das ungewohnt für dich ist, für mich war das auch ungewohnt.

00:22:25: Und dann darf es auch erst mal einen Moment dauern.

00:22:29: Und gib dir einfach die Zeit und mach es trotzdem.

00:22:32: Das ist so schön, dass du das sagst an der Wahl.

00:22:35: Ich kann mich auch dran erinnern, dass ich eine Zeit lang glaube.

00:22:41: Ja, dann auch immer jeden Tag das Gleiche gesagt habe, was bei mir alles, wie z.B.

00:22:46: ich bin dankbar, dass ich gesund bin, was ja nicht trivial ist, aber was zumindest etwas ist, was man sich ja häufig sagt, wo ich dann... Und nichtsdestotrotz ist das ja dann das... Das Magische daran, wenn ich es regelmäßig mache und regelmäßig halt auch wirklich ausspreche oder schreibe, dann funktioniert es ganz von alleine.

00:23:15: Und du bist dann irgendwann überrascht davon, dass dir neue Ideen dazu einfallen.

00:23:21: Das stimmt.

00:23:25: Wofür bist du denn gerade dankbar?

00:23:27: Ich bin mega dankbar, dass ich... eine Ausbildung mache, eine Fortbildung, nicht Ausbildung, zur neurosystemischen Integration.

00:23:43: Das klingt so spannend.

00:23:44: Ja,

00:23:45: und das ist halt eine Vertiefung der Coachingpraxis, die mehr darauf ausgerichtet ist, dass ich wirklich auch eins zu eins in Kontakt mit Klienten oder Klientinnen komme.

00:24:00: Und auch den Körper mit Einsätzen.

00:24:03: Und das ist mega schön und auch mega herausfordernd.

00:24:08: Und ja, ich bin sehr, sehr dankbar, dass ich das machen kann.

00:24:12: Das

00:24:12: hört sich so spannend an.

00:24:13: Ich bitte, da hören wir dann bestimmt auch noch mal von dir mehr darüber.

00:24:16: Auf jeden

00:24:16: Fall.

00:24:20: Genau.

00:24:21: Das ist schön.

00:24:24: Wofür bist du dankbar gerade?

00:24:27: Ich bin ... So, so dankbar, dass ich mich getraut habe und es gewagt habe, letztes Jahr mein Buch zu schreiben.

00:24:41: Denn das hat einiges geändert für mich und das ist ja eine große Sache und da bin ich echt dankbar, mir selber, dass ich das gemacht habe.

00:24:56: Da kannst du auch richtig, richtig stolz auf das sein.

00:25:00: Genau, denn mein Buch ist draußen, den Link findest du in der Beschreibung und ich bin richtig happy.

00:25:07: Voll schön.

00:25:14: Was gibt es noch Wichtiges zu sagen?

00:25:21: Was gibt

00:25:22: es noch Wichtiges?

00:25:22: Was ist dir denn, ich versuche mal eine Frage so zu stellen, was gibt es dir denn, was ist für dich das Wichtigste am Thema Dankbarkeit, was wir noch nicht erwähnt haben?

00:25:39: Ich glaube, dass es tatsächlich auch immer noch mal so ein schönes Tool ist, das mir hilft, wenn ich mich bewusst damit beschäftige, rauszukommen aus einem Tief.

00:25:53: Und die habe ich natürlich auch.

00:25:57: Ja, schöner Hinweis.

00:26:01: Ich benutze es auch aktiv dafür.

00:26:04: Gerade an Tagen, wo es mir nicht gut geht und die gibt es.

00:26:12: Nicht um immer happy zu sein, weil das wäre, glaube ich, auch falsch.

00:26:19: Manchmal ist es auch okay, dass man zum Beispiel traurig ist oder wütend oder was auch immer gerade los ist.

00:26:25: Aber um bewusst meine Aufmerksamkeit umzulenken auf positive Dinge.

00:26:30: Ich glaube, das ist auch nochmal ganz wichtig, das einzuordnen.

00:26:36: wirklich nicht darum, nur den Fokus auf Positives zu lenken.

00:26:41: Das wäre falsch verstanden.

00:26:45: Es geht wirklich darum, dass man sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite das ein bisschen besser einordnen kann.

00:26:54: Dass es rauskommt von diesem Komplett.

00:26:58: schlecht oder komplett gut.

00:27:00: Ich glaube, das ist eines der Themen, die hilft, dass man mehr in die Grauzone kommt.

00:27:09: Meinst du in die Mitte?

00:27:11: Nee, nicht unbedingt in die Mitte, aber dass man halt aus diesem kompletten Schwarz-Weiß-Denken rauskommt.

00:27:17: Weil ... Die Gefahr, wenn ich Nachrichten schaue, ist ja die Gefahr für mich.

00:27:24: Ich gucke immer noch täglich Nachrichten.

00:27:27: Und die Gefahr ist ja dann, wenn ich die fünfzehn Minuten Tagesschau hinter mir habe, dass ich denke, was für eine Welt.

00:27:36: Das denke ich immer

00:27:36: noch.

00:27:38: Aber nichtsdestotrotz gelingt es mir halt.

00:27:43: Und sag mal, das versucht man ja auch, dass man da halt noch zumindest irgendwas Gutes mit reinzubringen in diese fünfzehn Minuten Tagesschau.

00:27:53: Nichtsdestotrotz.

00:27:55: Auch da noch mal hinzuschauen und zu sagen, wie gesegnet sind wir, dass wir hier in Deutschland leben, in den Zeiten jetzt, auch wenn sich das anders anfühlt.

00:28:07: Das ist ein großes, großes Thema.

00:28:10: Und ich finde, das kann man nicht oft

00:28:12: genug

00:28:13: da auch für sich oder auch in Gesprächen mit anderen nochmal einordnen.

00:28:17: Ja, es sind krasse Umbruchzeiten da.

00:28:22: Ja, es geht uns fentern gut.

00:28:25: Ja.

00:28:26: Danke nochmal für die Sichtweise.

00:28:30: Ein Thema, was ich noch ganz, ganz wichtig an Dankbarkeit finde, für mich ist, da haben wir auch, glaube ich, noch nicht drüber gesprochen, ist, was du noch mal gerade gesagt hast, das geht nicht darum, nur positiv zu sein.

00:28:46: Stimme ich dir absolut zu.

00:28:49: Aber es geht für mich darum, also das ist so ein Aspekt, den wir noch nicht so angesprochen haben, das ist irgendwie so die Herzkomponente.

00:28:56: Also dankbar zu sein, ist ja ein Gefühl, etwas zu fühlen und nicht gar nichts zu fühlen oder das einfach abzublocken.

00:29:09: Denn wenn wir in uns gehen und die Augen schließen und du kannst es gerne mitmachen, wenn du jetzt nicht gerade im Auto unterwegs bist.

00:29:18: Schließt doch mal gerne deine Augen und geh mal in dein Herz und dann denk an eine Person, für die du absolut dankbar bist.

00:29:34: Und dieses Gefühl ist ja ein Gefühl, das da entsteht, das ist Dankbarkeit und das kann sich ausbreiten, du darfst es ausbreiten lassen in deinem ganzen Körper.

00:29:53: Überall, bis in die Fingerspitzen, bis in die Zehenspitzen.

00:30:01: Dann gerne noch mal einatmen.

00:30:05: Und ausatmen.

00:30:09: Und dann kommt zurück.

00:30:12: Und das ist es ja, das Gefühl dankbar zu sein.

00:30:16: Und wir haben, glaube ich, dieses, darüber haben wir noch gar nicht gesprochen.

00:30:21: Für mich ist es absolut mit dem Herzen verbunden.

00:30:25: Und darum geht es auch, etwas zu fühlen.

00:30:30: und dieses Gefühl auch da sein zu lassen.

00:30:33: Und das ist ja für mich ist Dankbarkeit ja ein positives Gefühl.

00:30:40: Und dann auch wenn es schwierig ist, kann ich ja dankbar dafür sein, dass es gerade schwierig ist oder dass ich traurig bin oder oder.

00:30:46: Und trotzdem kann ich ja beides haben.

00:30:49: Traurig sein und dankbar sein.

00:30:51: Definitiv, genau.

00:30:53: Deswegen hast du absolut recht, dass es nicht immer darum geht, positiv zu sein.

00:30:59: Das ist so schön, dass du das auch nochmal, vielen Dank übrigens, dass du es nochmal darauf bringst, dass es ein Gefühl ist.

00:31:11: Genau, das ist jetzt nicht das Territorium, auf dem ich mich so selbstverständlich bewege.

00:31:17: Das ist eins meiner Themen, mit denen ich immer wieder arbeite und du hast natürlich völlig recht.

00:31:25: Es ist ein Gefühl und es... Das, was wir vorher erzählt haben, die Hintergründe, warum es tatsächlich funktioniert, weil wir es halt auch selber ausprobiert haben, ist aber nichts.

00:31:39: Trotz ist es ein schönes Gefühl und dieses zu spüren.

00:31:43: Und das wünsche ich dir, dass dir das auch gelingt beim Zuhören gerade durch diese schöne Leitung, Anleitung, die die Anne uns gerade geführt hat.

00:31:58: Ja.

00:31:59: Heißt es willkommen und es ist schön, wenn es da ist.

00:32:04: Es fühlt sich richtig gut an.

00:32:07: Was ist dein ... Sie haben ja schon einiges geteilt, was wir so machen.

00:32:10: Was ist dein Tipp für unsere Zuhörerinnen?

00:32:16: Wie kann jemand anfangen, der das noch nie gemacht hat?

00:32:20: Oder sagen wir mal, ab und zu mal gemacht hat.

00:32:25: Was einfaches.

00:32:28: Ich glaube, das war schon gerade.

00:32:30: Die Einstimmung war perfekt, die du gerade gebracht hast.

00:32:34: Also, dass man wirklich sich für sich selber ein bisschen Zeit nimmt.

00:32:40: Das ist ja auch ein kleines Stückchen.

00:32:43: Sobald ich eine Routine oder eine Praxis habe, in der ich mich mit mir selber beschäftige, wenn ich im Hier und Jetzt und ich atme ein bisschen.

00:32:58: um noch mehr jetzt und hier anzukommen.

00:33:02: Und wenn es mir dann noch gelingt, dieses positive Gefühl der Dankbarkeit aufzurufen, gerade durch etwas, was von mir halt, also, ja, uns mehr gerade in den Sinn kommt.

00:33:16: Du hast es hervorragend beschrieben.

00:33:19: Wetzelt.

00:33:21: Super.

00:33:22: Also, da gibt es eigentlich nichts Besseres.

00:33:26: Ja, mein Tipp wäre noch, wie du am Anfang gesagt hast, Such dir einen festen Zeitpunkt, mach es täglich beim Zähne putzen oder beim Aufwachen oder beim ins Bett gehen, aber such dir deinen Zeitpunkt.

00:33:41: Ich mach es zum Beispiel morgens nach dem Aufwachen mit meiner, mit meiner, mit meinem Journal.

00:33:47: Und abends, wenn ich die Kinder ins Bett bringe, mit meinen Kindern zusammen, das sind so feste Zeitpunkte am Tag, dann kann ich das auch nicht vergessen.

00:33:55: Das ist so wie Zähne putzen.

00:33:57: Es ist dann ein fester Bestandteil.

00:34:00: Und das wäre noch mein Tipp.

00:34:01: Sucht du dir deinen festen Zeitpunkt raus und mach es dann.

00:34:06: Und dann das große Geheimnis, was wir jetzt auch mit dir teilen, ist, es kommt nicht morgen.

00:34:14: Es kommt auch nicht übermorgen.

00:34:16: Es kommt irgendwann.

00:34:18: Und die Idee, die dahinter steckt, ist halt die Regelmäßigkeit.

00:34:24: Bleib dran.

00:34:25: Fangen wir heute an.

00:34:26: Nicht erst morgen.

00:34:28: Fangen wir heute an.

00:34:30: Und bleibt dran.

00:34:32: Ja, danke dir.

00:34:35: Total schön.

00:34:39: Wollen wir dann zum Feld der Woche übergehen?

00:34:42: Feld der Woche, gute Idee.

00:34:45: Hast du was, Anne?

00:34:46: Ach ja, ich hab ja so mir den Kopf zerbrochen, weil ich auch gedacht habe, jetzt teile ich heute ein Feld der Woche.

00:34:55: Und mir ist tatsächlich was eingefallen.

00:34:58: Ich habe ... Für meine Kinder Milchreis gekocht.

00:35:04: Richtig guten, leckeren Milchreis.

00:35:06: Und mit Estermanille.

00:35:09: Nee, ohne.

00:35:10: Nee,

00:35:10: ohne.

00:35:11: Nee,

00:35:12: mit Zimt und Zucker.

00:35:14: Okay, da kommt Zimt dran bei mir.

00:35:16: Der kommt bei mir auch dran, aber später.

00:35:19: Okay.

00:35:21: Gut.

00:35:21: Kann ich hier noch mal aufnehmen?

00:35:23: Auf jeden Fall in erster Fälle schon ohne Vanille, ne?

00:35:25: Mit

00:35:26: Vanillezucker.

00:35:26: Also die einfache Variante mit Vanillezucker.

00:35:29: Nee, ohne Zucker.

00:35:30: Also dann hinterher Zimt und Zucker bei mir.

00:35:32: Ah,

00:35:33: okay.

00:35:33: Nee, denn bei der Variante, die ich von Oma habe, es wird da halt mit Vanillezucker gekocht oder halt, ne, die fortgeschrittene Variante.

00:35:45: Aber Vanille wird ja auch immer teurer.

00:35:47: Das ist da halt wirklich eine Vanille oder Schote mit Auskochs.

00:35:50: Und dann nachher, genau, jetzt habe ich dich unterbrochen.

00:35:55: Macht doch nichts, es ist doch spannend.

00:35:57: Erster Fälsch.

00:35:58: Ich habe meinen Reis ohne Vanilleschote gekocht.

00:36:03: Auf jeden Fall.

00:36:06: Und dann ist es so gekommen, dass die Kinder abends kein Hunger mehr hatten.

00:36:09: Ich hatte den ja für die Kinder gekocht.

00:36:13: Und nicht gegessen haben.

00:36:17: Und das ist ja nicht schlimm, habe ich mir gedacht.

00:36:20: Morgen ist auch noch ein Tag.

00:36:22: Und dann ... könnt ihr morgen essen und ... hab ihn stehen lassen und nicht gekühlt.

00:36:28: Und dann, als er gegessen wurde ... es war total sauer.

00:36:34: Und den ganzen Milchreis quasi versaut, sag ich jetzt mal.

00:36:40: Und das ist dann ja so ... vor allen Dingen hab ich gewusst, ich muss ja nichts machen.

00:36:45: Ich hab ja schon was gemacht.

00:36:47: Und dann ... erst ein bisschen ... Mama.

00:36:50: Das sollte so nicht schmecken.

00:36:53: Und ja, schnell noch abbrote geschmiert, was anderes gemacht.

00:36:59: Aber in dem Moment habe ich auch gedacht, ja, hast du jetzt gedacht, du musst nichts kochen, alles ist gut.

00:37:05: Und

00:37:06: ja,

00:37:07: die Moral von der Geschichte ist, stell deinen Milchreis in den Kühlschrank, dann seht ihr das nicht.

00:37:12: Und kochen auf jeden Fall mit Zucker, weil dann brauchst du ihn nicht in den Kühlschrank zu stellen, dann ist er weg.

00:37:19: Das stimmt, da bleibe ich jetzt bei.

00:37:23: Ja, also die ungesündere, aber auf jeden Fall beliebtere Version.

00:37:28: Ja.

00:37:30: Ja, danke fürs Teil.

00:37:32: Mhm.

00:37:34: Sind wir durch?

00:37:35: Sind wir dankbar für unsere Folgerbeite?

00:37:37: Ach, absolut dankbar.

00:37:38: Ich bin sowieso überdankbar, mit dir eine Folge aufnehmen zu dürfen.

00:37:43: Und für die besten Zuhörer der Welt bin ich natürlich auch mega dankbar.

00:37:48: Eine Sache habe ich noch zu teilen.

00:37:51: Hau raus.

00:37:52: Und zwar ... Zweit November, das ist ein Sonntag, ist mein letzter Waldworkshopfeuer der Kriegerin dieses Jahr.

00:38:03: Und ich lade dich herzlich dazu ein, komm mit und mache ein Feuer mit mir, verbringe den Tag im Wald mit mir und hab eine schöne Zeit.

00:38:14: Und wenn du diese Folge später hörst, schau einfach auf Annes-Web-Seit oder schau in Annes-Instagram und du wirst sehen, was aktuell für ein... Termin ansteht um diesen Waldworkshop, der sehr, sehr empfehlenswert ist, zu besuchen.

00:38:29: Danke.

00:38:30: Das war unsere Folge zur Dankbarkeit.

00:38:33: Und es hat wieder gewalbt.

00:38:35: Yes!

00:38:36: Wir teilen mit dir unsere Gedanken und Inspiration zum Thema Dankbarkeit, welches wir unheimlich wichtig finden.

00:38:43: Deswegen haben wir uns über unsere Routinen ausgetauscht und wie wir sie im täglichen Leben praktizieren.

00:38:50: Darüber hinaus gab es viele tolle Tipps, wie auf du Dankbarkeit in dein Leben einlädst.

00:38:56: Unser Ziel ist immer, dich zu unterhalten und zu inspirieren.

00:39:00: Lass uns gerne auf Insta wissen, was deine tägliche Dankbarkeitsroutine ist.

00:39:05: Abonnier den Podcast und wir freuen uns sehr über eine positive Bewertung.

00:39:10: Wer in deiner Umgebung fällt dir ein, der diese Folge unbedingt hören sollte, teile sie gerne mit dieser Person.

00:39:17: Hast du Themen, die dich interessieren, die wir hier im Podcast besprechen sollen?

00:39:21: Wir freuen uns über deine Ideen.

00:39:23: Das war dein Coaching-Impuls aus der Hauptstadt.

00:39:26: Hab eine tolle Zeit bis in zwei Wochen.

00:39:29: Zum nächsten... Berlin Sonntag!

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